900 Meilen WWW - Winter Weekend in Washington
Dies wird ein kurzer BLOG Beitrag, aber dafuer habe ich mich ausschweifend bei den Bildbeschreibungen ausgelassen.
An diesem Wochenende stand George besuchen auf dem Plan. Nachdem ich fuer die ersten 15 Meilen aus der Stadt raus bereits 2,5 Stunden gebraucht habe, verliess mich mein Glaube, dass ich noch nach Washington (450 Meilen) kommen wuerde, aber es hat dann letztendlich doch geklappt. Am Samstag machten sich Otti und ich auf Richtung Innenstadt, schliesslich sollte es ja ein Kulturwochenende werden und die Zeit war eng bemessen.
Die Kurzfassung ist: Es macht Spaß 20 Meilen zu laufen an einem Tag, unendlich viele Gebäude (auffällig oft mit Säulen) anzuschauen, japanischer Tourist zu spielen und alles zu fotografieren, "such den Terroristen oder den Sniper" zu spielen, aber das ganze wäre bei etwas angenehmeren Temperaturen (Charlotte du bist so wunderbar!) doch noch spaßiger gewesen.
Washington ist definitiv eine Reise wert und sogar auf der "moegliche Wohnorte in den USA"- Liste wiederzufinden.
Sonntag war das Wetter dann noch unangenehmer, aber dank unserer positiven Energie kam dann doch noch die Sonne heraus.

Fazit des Trips: Immer wieder schön mit Otti unterwegs zu sein! Washington ist ein einziges "historic site"! Säulen sind wichtig und jeder Präsident braucht ein Denkmal (Bush würden wir vorschlagen à la Münchhausen, aber auf einer Rakete und "yieha" brüllend)! Amerikaner sind die schlimmeren Japaner (...was das fotografieren angeht! Selbst auf dem Arlington Memorial Cemetery wurde das ununterbrochene Geknipse nicht unterbrochen!)! Ein weiteres Wochenende, das ich nicht missen moechte!
An diesem Wochenende stand George besuchen auf dem Plan. Nachdem ich fuer die ersten 15 Meilen aus der Stadt raus bereits 2,5 Stunden gebraucht habe, verliess mich mein Glaube, dass ich noch nach Washington (450 Meilen) kommen wuerde, aber es hat dann letztendlich doch geklappt. Am Samstag machten sich Otti und ich auf Richtung Innenstadt, schliesslich sollte es ja ein Kulturwochenende werden und die Zeit war eng bemessen.
Die Kurzfassung ist: Es macht Spaß 20 Meilen zu laufen an einem Tag, unendlich viele Gebäude (auffällig oft mit Säulen) anzuschauen, japanischer Tourist zu spielen und alles zu fotografieren, "such den Terroristen oder den Sniper" zu spielen, aber das ganze wäre bei etwas angenehmeren Temperaturen (Charlotte du bist so wunderbar!) doch noch spaßiger gewesen.
Washington ist definitiv eine Reise wert und sogar auf der "moegliche Wohnorte in den USA"- Liste wiederzufinden.
Sonntag war das Wetter dann noch unangenehmer, aber dank unserer positiven Energie kam dann doch noch die Sonne heraus.

Fazit des Trips: Immer wieder schön mit Otti unterwegs zu sein! Washington ist ein einziges "historic site"! Säulen sind wichtig und jeder Präsident braucht ein Denkmal (Bush würden wir vorschlagen à la Münchhausen, aber auf einer Rakete und "yieha" brüllend)! Amerikaner sind die schlimmeren Japaner (...was das fotografieren angeht! Selbst auf dem Arlington Memorial Cemetery wurde das ununterbrochene Geknipse nicht unterbrochen!)! Ein weiteres Wochenende, das ich nicht missen moechte!
Frike - 18. Dez, 01:14